Tierische Geschichten

                             Hier erzähle ich Euch von einzelnen Gesprächen :-)



Akil und sein großes, dankbares Kämpferherz


Am 25.04.2019 erhielt ich einen besorgten Anruf von Akil´s Besitzerin. Sie war sehr aufgelöst und bat mich um Hilfe, da sie soeben vom TA kam und dieser riet, Akil (15 Jahre alt) einzuschläfern aufgrund eines Pleuraerguss und dem Verdacht auf einen Herztumor. Es war ihr jedoch wichtig, die Meinung von Akil  zu hören. Daraufhin nahm ich sofort Kontakt zu Akil auf und dieser entgegnete mir mit der Botschaft „Warum sollte ich deswegen schon Sterben? Es geht mir gut, habe keine Schmerzen und würde noch gerne ein wenig bleiben“. Zudem bekam ich von ihm übermittelt, dass ihm homöopathische Mittel noch helfen würden und er signalisierte mir, er würde zu einer Vollmondzeit gehen. Ich gab Akil´s Besitzerin diese Info´s weiter sowie die Empfehlung zu einer Radionikanalyse, da ich auf Homoöpathie nicht ausgebildet bin. Akil´s Besitzerin bestätigte mir, dass auch sie das Gefühl hat, dass er noch nicht gehen möchte, jedoch ist die Angst eine falsche Entscheidung zu treffen sehr groß. Akil´s Wunsch wurde gehört und Frau Kumpf wurde mit einer Radionikanalyse beauftragt. Zudem wurde er zusätzlich von mir energetisch besendet. Innerhalb kürzester Zeit tritt bereits eine wesentliche Besserung ein. Nach 2 Wochen beschlossen wir, dass Akil weiterhin über die Radionik besendet werden soll und ich den Part der Tierkommunikation weiterhin verfolge, damit es für Akil nicht zu viel wird. Er hatte somit die Möglichkeit all seine Wünsche preiszugeben, was auch immer von seiner Besitzerin unmittelbar umgesetzt wurde. Diese Komponente hat großen Erfolg verzeichnet und Akil´s Besitzerin teilte mit, dass er sehr aufblüht und sie ihren Hund schon lange nicht mehr so herumspringen und aufblühen sah. Nach 3,5 Wochen, am 19.05.2019 bekam ich einen Anruf von Akil´s Besitzerin, die mir die traurige Nachricht überbrachte, dass er seit 3 Uhr morgens sehr schwer atmet und sie um 7 Uhr  den Tierarzt anrufen wird. Wir wussten beide, dass es nun soweit ist und Akil gehen wird. Um 8 Uhr kam der Tierarzt und ermöglichte Akil einen liebe- und friedvollen Abschied. Akil war sehr dankbar über diese Zeit, die er noch bei seinen Menschen, die ihn sehr liebten, verbringen durfte. Ich begleitete ihn bis zum Schluss. Anschließend nahm ich nochmals Kontakt mit ihm auf und er teilte mir mit, wie dankbar er uns allen für diese wundervolle Zeit ist. Er sagte, dass er mit 2 Wochen gerechnet hat und war selbst erstaunt dass es noch 3,5 Wochen wurden. Er bedankte sich mehrmals, dass wir ihm die Chance und Möglichkeit gegeben haben sich noch in Ruhe von seiner Familie verabschieden zu können und dankte auch für diese ganze Zeit voller Liebe und Zuneigung. All das hat ihm, wie auch seinen Menschen, sehr geholfen und es wurde ihm dadurch ermöglicht, in Frieden Abschied nehmen zu können. Mir fiel seine Botschaft vom ersten Gespräch ein und schaute auf den Kalender. In dieser Nacht, als er beschloss zu gehen, war Vollmond. So wie er es sagte. Er hinterlässt in seiner Familie und seinem Rudel ein riesiges Loch. Jedoch hat er ihnen bereits eine neue Aufgabe geschickt. Talisa, eine 9-jährige Windhündin, die in ihrem ganzen Leben noch nie Liebe erfahren durfte, wird in ein paar Wochen einziehen.

Ich danke Akil für diese intensive Zeit und vorallem für die verbundenen Momente während er sich von der Erde gelöst hat.

Auch Danke ich Nicole Kumpf für die gute Zusammenarbeit. Die Radionik hat hier mal wieder Wunder vollbracht.

Natürlich gilt auch meinen großen Dank Akil´s Familie, die mir dieses enorme Vertrauen entgegengebracht haben!

Akil, die wirst in all unseren Herzen bleiben!



Cäsar - Seine Verwandlung zum Schmusebär

Cäsar war schon immer ein Kater, der wusste wann er gestreichelt und angefasst werden wollte und wann nicht. Nichts desto trotz wurde er von seiner Familie sehr geliebt. Leider verstarb sein Frauchen im November letzten Jahres und sein Herrchen musste ins Krankenhaus. Seit dem Tod seines Frauchens wurde er immer aggressiver. Die Tochter der Familie wollte ihn aufnehmen, jedoch zeigter Cäsar seine uncharmante Seite und ging sogar auf das Kind los. Somit blieb nur ein Pflegeplatz bis man ein schönes Zuhause gefunden hatte. Er machte es seiner Pflegemutti leider sehr schwer. Es war noch nicht einmal möglich, dass man ihm Futter in den Käfig stellte ohne dass er einen sofort massiv angriff (siehe 1. Video - mit TON anhören). Ich nahm das erste Mal Kontakt mit ihm auf und er berichtete mir von seinen körperlichen Schmerzen und dass ER derjenige ist, der bestimmt wann man ihn anfasst und ER das Sagen hat. Einen Tag später berichtete mir seine liebevolle Pflegestelle, dass es leider keine Veränderung gibt und sie aber in den Käfig muss um ihm Futter zu geben und frisches Wasser. Somit nahm ich ein weiteres Mal Kontakt mit ihm auf. Dieses Mal jedoch auf eine ganz andere Art und Weise. Bereits am nächsten Tag erreichte mich die Nachricht, dass er sich stark verändert hat (mit Unterstützung von gezielt ausgesuchten homöopathischen Mitteln der Pflegemutti) und sich nun problemlos füttern und sogar streicheln lässt. Das 2. Video wurde nur einen Tag später aufgenommen. Man kann hier die Veränderung innerhalb von nur einem Tag deutlich erkennen :-) Inzwischen ist er sogar regelrecht zu einem Schmusebär geworden <3


Video 1: Cäsar vor der Tierkommunikation










Video 2: Cäsar nach der Tierkommunikation











Paul, das Beschützerherz - wenn Du mir nach Hause kommst.....

Mich erreichte eine ganz liebe E-Mail, in der es um Paul, einem sehr liebenswerten Kater ging, der zusammen mit seinem Bruder Lukas bei einer netten Familie lebt. Er ist ein sehr zutraulicher, verspielter 12-jähriger Kater, dennoch hat er ein Manko: Jedes Mal wenn Herrchen und Frauchen für ein paar Tage im Jahr weg sind (Urlaub), pinkelt er fürchterlich in die Wohnung. Er pinkelt alles Erdenkliche voll, sogar die Kuscheldecken von seinem Bruder Lukas. Dies geht schon seit Jahren so und sämtliche Tricks wie Stecker, Rescue-Tropfen & Co. schlugen leider fehl. Während die Besitzer weg sind, wird sich gut um die beiden gekümmert und aus "schlechtem Gewissen" fahren sie auch nur 1 - 2x im Jahr für wenige Tage weg. 

Paul´s Besitzerin war am Verzweifeln, denn jedes Mal wenn sie zurückkamen und die Wohnungstüre öffneten, kam ihnen schon dieser sehr strenge und unangenehme Pippi-Geruch entgegen und dann hieß es erst einmal alles sauber machen und reinigen. Diesen Stress braucht man nach einem Urlaub wirklich nicht............ Zumal eine neue Couch angeschafft wurde und die Angst sehr groß war, dass auch diese nicht verschont bleibt. Da man nicht wusste, ob es ein psychisches oder körperliches Problem ist, wurde ich gebeten dies heraus zu finden. Denn der nächste Urlaub stand kurz bevor.

 

Ich nahm mit Paul Kontakt auf und während der Kommunikation entpuppte sich der selbstbewusste Kater zu einem sehr gefühlsvollen und sensiblen Wesen. Paul achtet und behütet sein Frauchen sehr. Sie haben eine sehr enge Bindung zueinander. Seine größte Sorge war, dass er sie nicht behüten kann, wenn sie einfach weg ist und er nicht weiß, wo sie ist und wann sie wiederkommt. Er war der Meinung, seine Aufgabe nicht richtig erfüllen zu können. Paul gab auch zu, dass ein wenig Ärgernis dabei ist und es für ihn Stress bedeutet. Er würde sich wünschen, wenn sie ihm ausdrücklich mitteilt, wohin sie geht und wann sie wiederkommt.

Die Besitzerin hat alles umgesetzt, was während der Kommunikation herauskam. Dann war es soweit und die Besitzer fuhren für 1 Woche weg. Die neue Couch wurde vorsichtshalber mit einer Folie abgedeckt. Ich nahm in dieser Zeit des öfteren Kontakt mit Paul auf mit der Bitte, nichts voll zu pinkeln. Nach Ankommen der Besitzer erreichten mich diese Zeilen:

 "......Also wir sind Samstag sehr spät nach Hause gekommen. Der typische Geruch der uns nach unserem Urlaub immer empfangen hat ... blieb aus :-)

Wir sind total verblüfft und glücklich aufeinander zu und haben uns riesig gefreut. Paul und Lukas haben Ihre lang ersehnten Streicheleinheiten bekommen und wir sind nach erster Recherche ... happy ins Bett gefallen. 

Am nächsten Morgen, ich denke es war noch nicht da, weiß es aber nicht genau ... war eine Decke vollgepullert, war noch feucht ... und beim Entfernen der Folie auf der Couch haben wir auch eine Pullerpfütze gefunden ...

Aber im Vergleich zu den anderen Aktionen waren und sind wir total glücklich und können es kaum fassen :-)

Danke das Du Dir noch einmal die Mühe gemacht hast, mit Paul zu sprechen, irgendwie ist alles etwas anders ... er macht sich auch bemerkbar und mauzt, als ob er mit mir sprechen möchte ... tut er natürlich auch ... ;-)"

Durch Paul´s Geschichte sieht man wieder, was man alles erreichen kann, wenn man seinem Tier einfach nur sein "Gehör" schenkt!

Ich danke Paul für seine Bereitschaft uns zu zeigen, dass er auch anders kann! 😄

 

 

Mimi und das giftige Grün

 

Ein paar Wochen bevor mich Mimi's Besitzerin anschrieb, erlitt Mimi zwei Anfälle (die Besitzerin war bei diesen Anfällen dabei, jedoch wussten wir nicht ob es noch weitere in ihrer Abwesenheit gab). Diese Anfälle ähnelten einem epileptischen Anfall. Aus großer Sorge, dass sich dies wiederholt, bat mich Mimi's Besitzerin um eine Tierkommunikation um herauszufinden, was mit ihr los ist und vor allem durch was dies verursacht wird. 

Mimi teilte mir im Gespräch mit, dass diese Anfälle durch das "giftige Grün" verursacht werden und zeigte mir eine Pflanze, die aussah wie ein ganz gewöhnliches Katzengras. Ich hatte das Gefühl, dass dieses Gras bei Mimi eine Art Vergiftung hervorruft. Dies wurde natürlich so auch an Mimi's Frauchen weitergegeben (auch wenn es für mich schon seltsam war, warum ein Katzengras dies auslösen sollte).

Nach 5 Monaten erreichte mich nun die Nachricht von Mimi's Frauchen, dass Mimi seit unserer Tierkommunikation keine Anfälle mehr hatte und auch sie nun vermutet, dass es tatsächlich das Katzengras war, welches sofort nach dem Gespräch beseitigt wurde. 

Mimi ist das beste Beispiel, wie unterschiedlich jedes Tier ist. Denn wer würde schon damit rechnen dass ein Katzengras für eine Katze auch "giftig" sein kann?

Es ist schön, dass Mimi damit so schnell geholfen werden konnte und sie auch keine Anfälle mehr erleiden muss!🙂

 



Despo - der sanftmütige Freigeist🐴

Mit Despo trat ich das erst Mal durch eine Tierkommunikation in Kontakt.Da er körperliche Beschwerden hatte entschloss sich seine Besitzerin für einen Behandlungstermin vor Ort. Kaum angekommen spürte ich sofort, dass Despo einen sehr speziellen Charakter hatte. Er war sehr liebevoll und doch wusste er genau was er für eine Vorstellung von seiner Behandlung hatte 😄Man durfte ihn noch nicht einmal mit leichtem Druck am Bauch anfassen, ohne dass er durch Tritte einem zeigte, was er davon hielt . Ich nahm mir nochmal kurz Zeit und signalisierte ihm, dass wir ihm damit nur helfen, auch wenn es erstmal weh tut. Anschließend duldete er es zumindest. Seine Besitzerin erklärte mir, dass er normalerweise nicht so ruhig stehen bleibt und eher immer herumkaspert. So ruhig kennt sie ihr Pferd eigentlich nicht. Das war für mich ein großartiges Dankeschön von ihm, indem er sich voll und ganz auf mich und meine Behandlung eingelassen hat. Seine Besitzerin machte gewissenhaft und regelmäßig all ihre Hausaufgaben, die man ihr ans Herz legte. Durch ihre Zusammenarbeit konnte man schnell eine deutliche Verbesserung feststellen. Auch durfte man Despo inzwischen ohne weiteres an seinem Bauch anfassen und daran arbeiten😉 Despo darf Dank dem Feingefühl seiner Besitzerin immer dann eine Behandlung genießen, sobald sie spürt dass es ihn irgendwo wieder "zwickt". Es freut mich jedes Mal auf´s Neue wenn mir seine Besitzerin erzählt, dass er während meiner Behandlung immer so tiefenentspannt, aufmerksam und "bei mir" ist und sie es faszinierend findet, da sie ihr Pferd so eigentlich nicht kennt.

Ich danke Dir liebe Bianca Schipprack für Dein tiefes Vertrauen!

Nur durch Deine Feinfühligkeit und Umsetzung von dem, was man Dir ans Herz legt ist es möglich, Despo dauerhaft zu helfen ❤️




Emil und seine schwere Pfotenverletzung

Ich erhielt von einer lieben Tierfreundin eine Nachricht, dass Emil, ihr Kater, mit offener Pfote nach Hause kam. Natürlich wurde Emil sofort zum TA gebracht. Er wurde einmalig energetisch besendet damit die Schmerzen für ihn einigermaßen erträglich sind. Nach 3 Tagen erhielt ich erneut eine Nachricht, die leider nicht sehr gut war. "Die Wunde möchte nicht richtig heilen und vermutlich muss Emil die Zehe abgenommen werden". Dank des Vertrauens der Besitzerin haben wir uns dazu entschlossen, ihn gezielt die nächsten Tage entsprechend energetisch zu besenden. Das war die letzte Hoffnung, da alles andere tierärztlich ausgereizt war. Nach 3 Tagen Besendung war eine deutliche Besserung sichtbar. TA war zufrieden und die Zehe konnte dranbleiben! 🙏

Schön zu sehen, wieviel Heilungserfolg man damit erzielen kann ❤️

vorher/nachher:

1. Bild: frische Wunde

2. Bild: nach der 3-tägigen Besendung